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Behandlungen


Parodontosebehandlung

Parodontosebehandlung

Die Behandlung der Zahnbetterkrankungen hat eine hervorgehobene Bedeutung, bildet ja die Gesundheit der Zahnhaltekonstruktion den Grund für jeden weiteren Eingriff, sei es Ersatz, Zahnfüllung oder Wurzelbehandlung.

Die Erkrankung des Zahnbettes (Parodontitis) ist für die Laien als Zahnfleischblutung oder Zahnfleischschwund bekannt. Es geht eigentlich um die am meisten vorkommende chronische Infektionserkrankung, die als Volkskrankheit betrachtet werden kann.

Eine ihrer Formen ist die Zahnfleischentzündung, dann der Vorgang noch zurückgewendet werden kann und betrifft die Haltekonstruktion des Zahnes nicht.

Der andere - schwerere – Fall ist, wenn die entsprechende Behandlung nicht erfolgt, und die Entzündung breitet sich auf die Halteelemente des Zahnes aus; in der schwersten Form kann man ernsthaftes Knochensterben bemerken und es führt zu dem Verlust der Zähne.

Der Zahnbelag – mit anderem Namen dentale Plaque – verursacht die Zahnbetterkrankung. Es gibt wesentliche individuelle Unterschiede darin, in welcher Menge und welcher Zusammensetzung die Leute einzeln die Plaque ohne Entzündung vertragen können. Dieses Gleichgewicht wird durch die Abwehrbereitschaft des Organismus im bedeutenden Maß sowie durch andere örtliche, die Plaquebildung fördernden Faktoren beeinflusst. Damit ist es zu erklären, daß in einzelnen inneren Erkrankungen (z.B.: Zuckerkrankheit, Erkrankungen des blutbildenden Organs, des Immunsystems, des Stoffwechsels), während der Schwangerschaft ist die Gefahr für das Zustandekommen der Zahnerkrankungen erhöht, aber bei zielgerechtem Eingriff kann man sie vermeiden. Es ist der Grund dafür auch, daß in Zahnbetterkrankungen von bestimmten Typen (und sogar bei den Jugendlichen) das Zahnfleisch ganz gesund ist und bei relativ guten Mundhygieneverhältnissen eine relativ aggressive Entzündungsform auch zustande kommen kann. Im Zustandekommen der bestimmten Type der Zahnbetterkrankung muß man mit dem Vorhandensein von genetisch definierten entzündungserregenden Materialien rechnen. Bei denjenigen, die einen bestimmten Gentyp tragen, ist das Risiko erhöht.

Die Diagnostisierung und Behandlung der Zahnbetterkrankung (im Besitz der Röntgenaufnahme und des Ergebnisses der weiteren Untersuchungen) ist die Aufgabe des Zahnfacharztes. Die frühe Diagnose ist wichtig, weil die Ergebnisse je verheißungsvoller sind, desto früher beginnt die Behandlung.

Über 40 Jahre ist für den Verlust der Zähne in erster Linie nicht die Zahnkaries, sondern die Zahnbetterkrankung verantwortlich!

Bei den an Zahnbetterkrankung Leidenden erfolgt nachweislich öfter eine Herz-Kreislauf-Erkrankung und Frühgeburt (bei Frauen).
Bei sehr tiefen Taschen kann man die Hilfe von parodontalen (Zahnfleisch-) Operationen erwarten. Bei dem Verlust einzelner sich stark bewegenden Zähne sind die vorhandenen Zähne zu befestigen und die fehlenden zu ersetzen, das schon zu der protetischen (Zahnersatz-) Rehabilitation gehört. Es gibt schwere und aggressive Zahnbetterkrankung, bei der die verschiedenen Operationsverfahren unerlässlich sind. Diese können geschlossene oder offene Kürettagen sein, und verschiedene Knochenersatzverfahren, die ganz schmerzlos erfolgen.

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